Wer wir sind und was wir tun

“Ich werde unterstützt” – dank Adservior

Menschen mit der Schmetterlingskrankheit bekommen kaum Hilfe, weil die Krankheit so selten ist. Der Bedarf der Betroffenen ist jedoch immens! Zu sehen, wie schwer der Alltag der Familien ist, hat uns zutiefst erschüttert. Uns war klar: Wir müssen helfen! Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, diese Versorgungslücke so gut wie möglich zu schließen. Für unsere Hilfe, z. B. unsere Wunscherfüllung und Öffentlichkeitsarbeit, sind wir als gemeinnützig anerkannt.

Wie alles begann

Als eine unserer Gründerinnen, Bianca Oldendorf, an einem Sommertag im Jahr 2004 aus beruflichen Gründen in ein Krankenhaus fuhr, veränderte dies ihr Leben komplett – und legte den Grundstein für Adservior. Denn dort traf sie das erste Mal auf ein Neugeborenes mit der Schmetterlingskrankheit. Bei ihrem zweiten Besuch, nur wenige Tage später, war das Baby bereits verstorben.

Dieses Erlebnis führte dazu, dass wir uns intensiv mit EB beschäftigten. Wie konnte es sein, dass man über diese Krankheit in der Gesellschaft so wenig weiß? Wie konnte es sein, dass die betroffenen Familien kaum Unterstützung erhalten? Daran musste sich etwas ändern!

Wie alles begann
Wie wir helfen

Wie wir helfen

Wenn ein Mensch an der Schmetterlingskrankheit erkrankt ist, leidet die ganze Familie mit: Eltern können ihre Kinder nicht in den Arm nehmen, Geschwister nicht mit ihnen spielen oder kuscheln. Um den Menschen ihren schweren Alltag etwas zu erleichtern, erfüllen wir daher Herzenswünsche und schaffen Lichtblicke im Alltag – damit die Sorgen für einen Moment vergessen sind.

Neben der direkten Hilfe für die Betroffenen ist es uns zudem wichtig, die Gesellschaft über EB aufzuklären und die Patienten in unsere Mitte zu holen. Die Krankheit und die Menschen, die davon betroffen sind, müssen unbedingt mehr Aufmerksamkeit bekommen!